{"id":19,"date":"2019-02-09T17:13:48","date_gmt":"2019-02-09T17:13:48","guid":{"rendered":"http:\/\/wordpress.trifelsherolde.de\/?page_id=19"},"modified":"2020-05-13T13:56:57","modified_gmt":"2020-05-13T13:56:57","slug":"wir-ueber-uns","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/wordpress.trifelsherolde.de\/wir-ueber-uns\/","title":{"rendered":"Wir \u00fcber uns"},"content":{"rendered":"

Vereinsinformationen<\/b><\/span><\/p>\n

Der Fanfarenzug „Die Trifelsherolde“ Annweiler wurde im Jahre 1949 gegr\u00fcndet und ist seit dem eng mit der Stadt Annweiler und der Burg Trifels verbunden. Als musikalische Boten werben die Trifelsherolde im In- und Ausland f\u00fcr Annweiler und die Pfalz. Die Trifelsherolde haben einen ganz besonderen Stil f\u00fcr die Fanfarenmusik entwickelt. Ihr umfangreiches spielerisches Repertoire reicht von traditionellen Fanfarenm\u00e4rschen, Werken der Klassik und Milit\u00e4rm\u00e4rsche bis hin zu modernen Musikst\u00fccken. Im Vordergrund steht aber nach wie vor die traditionelle Fanfarenmusik. Der Verein ist deshalb Mitglied des Verbandes S\u00fcdwestdeutscher Fanfarenz\u00fcge e.V. Ein Markenzeichen der Trifelsherolde sind die 4 qm gro\u00dfen Schwingfahnen mit den Wappen der Stadt und der Verbandsgemeinde Annweiler. Mit ihren historischen blau-gelben Uniformen und klaren Fanfarenkl\u00e4ngen erinnern die Trifelsherolde an die Tage, an denen der Trifels im Mittelalter Aufbewahrungsort der Reichskleinodien war. Annweiler erlebte damals unter dem Kaisergeschlecht der Staufer seine Bl\u00fctezeit und bekam als zweite pf\u00e4lzische Stadt nach Speyer die Rechte einer freien Reichsstadt bereits im Jahre 1219 von Kaiser Friedrich II. verliehen. Die Bedeutung des Trifels in der damaligen Zeit war herausragend. Bekanntester Gefangener auf der Burg war K\u00f6nig Richard L\u00f6wenherz. Der Verein gestaltet vor allem historische Festumz\u00fcge, Stadtjubil\u00e4en, Festbankette und \u00e4hnlichen Veranstaltungen mit. Neben zahlreichen Auftritten in Deutschland stehen h\u00e4ufig Termine im benachbarten Ausland in Frankreich, Luxemburg und der Schweiz an. Mehrmals j\u00e4hrlich sind die Trifelsherolde im Elsa\u00df zu Gast. Zu erw\u00e4hnen sind der „Pfifferday“ in Ribeauville, der Blumenkorso in Schlettstadt oder „Fete de Hans em Schnokeloch“ in Obernai. Das Bem\u00fchen des Vereins ist es stets heimatliches Brauchtum zu pflegen und zu erhalten sowie die Pflege und Freude zur Musik zu wahren. Auch die Kameradschaft und die Geselligkeit der Mitglieder wird gro\u00df geschrieben.<\/span><\/p>\n

Die meisten Jugendlichen im Verein sind aktiv im Vereinsgeschehen involviert, seit sie laufen k\u00f6nnen. Das j\u00fcngste aktive Mitglied\u00a0 ist zurzeit erst 8 Jahre alt, das \u00c4lteste\u00a0 60. Dazwischen ist jedes Alter vertreten. Eine gute Kameradschaft ist uns sehr wichtig, diese Pflegen wir bei gemeinsamen Wanderungen, Vereinsausfl\u00fcgen. Organisation von Partys im Hohenstaufensaal Keller, Probewochenenden im Dekanatsjugendheim Lindelbrunn, Grillfesten und den vielen \u00fcbers Jahr verstreuten musikalischen Auftritten im In-und Ausland. Hierbei treffen wir auch immer wieder auf Mitglieder anderer Vereine und k\u00f6nnen Freundschaften schlie\u00dfen und pflegen.\u00a0 <\/span><\/p>\n

Ich pers\u00f6nlich nenne diesen Verein gerne „meine zweite gro\u00dfe Familie“<\/span><\/p>\n

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Hier ein paar pers\u00f6nliche Eindr\u00fccke, was die Mitglieder der Trifelsherolde am meisten an Ihrem Verein\u00a0 sch\u00e4tzen und was er Ihnen bedeutet.<\/span><\/p>\n